Sport - All around the World

Die Betrachtung der verschiedenen Entwicklungsstränge Deutschland, USA und China hat gezeigt, dass sich bestimmte geschichtliche Ereignisse disruptiv auf die Entwicklung des Schulsportes ausgewirkt haben. Andererseits lassen sich gerade in den Anfängen der Entwicklung des Sports im Allgemeinen und demzufolge auch des Sports im Curriculum große Unterschiede im internationalen Vergleich feststellen.

Die Entwicklung des Bildungssystems


Von großer Bedeutung für die Entwicklung auf den Sport im Curriculum der Nationen ist allgemein die Entwicklung des Schulsystems. Während hier nämlich in China (bereits ab dem 11. Jahrhundert), sowie in Deutschland (ab dem 18. Jahrhundert), ein Bildungssystem für die gesamte Bevölkerung zumindest in der Theorie zugänglich war, war die Bildung in den USA dezentralisiert, auf Privatschulen begrenzt, beziehungsweise eine Sache des Heimunterrichtes. Demzufolge hatte Anfang des 20. Jahrhunderts nur die Oberklasse Zugang zu schulischer Bildung. Hier machte Massachusetts 1852 die Schule als erster Staat verpflichtend. Die Grundschulpflicht wurde 1918 eingesetzt, was wiederum parallel zu Deutschland lief, wo die Schulpflicht per Gesetzt auch erst ab 1919 in der Weimarer Verfassung verankert ist.

Trotzdem konnten sich in China und Deutschland dementsprechend schon viel früher sportliche Bildungsinhalte entwickeln. So wurden beispielsweise in China ab 1880 Spiel- und Turninhalte in den Schulalltag eingegliedert.


In Preußen erging 1842 die "Allgemeinen Kabinettsordre":
Danach musste der Turnunterricht, wie der Sportunterricht damals hieß, "an allen öffentlichen Lehrveranstaltungen als notwendiger und unerlässlicher Teil der männlichen Erziehung" erteilt werden.

@ sportunterricht.de



Bis heute ist der Schulsport in Amerika nicht verpflichtend. Vor allem auf Grundschulebene herrscht eine große Diskrepanz zwischen Richtlinien und praktischer Umsetzung.

Die Evolution des Sportwesens


Die Entwicklung des Sports in der Gesellschaft ist ebenfalls sehr unterschiedlich im Vergleich. In Deutschland beispielsweise entstand ab 1811 die Turnerbewegung unter dem Begründer Friedrich Ludwig Jahn. Das Turnen war eine sehr disziplinarische strikte Leibesertüchtigung, die im Laufe der geschichtlichen Entwicklung auch in anderen Nationen immer wieder als Grundlage für das Erziehen streng patriotischer, militärisch effektiver Bürger genutzt wurde. Auch in China erkannte man diesen Wert und so bestand Anfang des 19. Jahrhunderts, während des Zouding Schulsystems (1903-1910), der Sportunterricht aus militärischem Turnen, das aus dem eben erwähnten deutschen und schwedischen Turnen abgleitet war. In Amerika geb es diese Turnerbewegung ebenfalls durch viele Deutsche und schwedische Immigranten im 18. und 19. Jahrhundert. Doch entwickelte sich hier parallel zu England der Begriff des Spielsportes. Im Gegensatz zum Turnen, mit dem Anspruch einer möglichst vielseitigen Körperbildung, wurden hier der Fokus auf ausgeklügelte Reglements, agonale Charakteristiken, wie Wettkämpfe, Leistungs- und Rekordmessung und den gesellschaftlichen Unterhaltungswert  gelegt. Dadurch war Amerika im Vergleich der absolute Avantgardist was die Unterscheidung zwischen Leistungs- und Breitensport angeht und was vor allem im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts eine exponentielle Entwicklung nimmt.

China orientiert sich, zumeist politisch motiviert, jeweils an verschiedenen Nationen und übernimmt größte Teile derer jeweiligen Sportdidaktik und sportlicher Trends. So erfolgt auch die Ausbildung der Sportlehrkräfte hauptsächlich über die Entsendung ins Ausland. Dies nimmt natürlich starken Einfluss auf denn nationalen Sport Curriculum, führt im Gegensatz aber auch zu einem sehr breiten Sportangebot und einem starken Einfluss theoretischer und didaktischer Werte.

Generell lässt sich in der Historie von China schon recht früh erkennen, das der "Transferwert" des Sportes erkannt und genutzt wurde. Vor allem die Kohärenz von physischer und psychischer Kompetenzen wie schon in der Schulreform von Yan Yuan, Ende des 17. Jahrhunderts deutlich wird.

Er meinte, dass Moral, Intelligenz und Körper bei der Bildung und Erziehung einander gegenseitig fördern und einigen soll. Diese Gedanken hatten große Bedeutung für die chinesische Bildungs- und Sportgeschichte.

@ Dissertation, Liu Bo, Sporthochschule Köln


Weltwirtschaftskrise

Ein erstes einschneidendes Ereignis, dass sich vor allem in Amerika auswirkte und die weitere
 Entwicklung des Schulsportes und Sportes generell prägte, war die Weltwirtschaftskrise die die 30er Jahre bestimmte. In dieser Zeit wurde der Sport in öffentlichen, staatlich geförderten Einrichtungen reduziert, während sich beitragspflichtige Vereine etablieren konnten.

Damit wurde das erste Mal die Abhängigkeit von Sport und Finanzen, und die damit verbundene Abhängigkeit der Qualität der Ausbildung deutlich. Durch den Einzug des agonalen Spielsportes etablierte sich auch der sportliche Wettstreit und das Leistungsmessen zwischen ganzer Nationen. Diese Entwicklung förderte zusätzlich den Einfluss von finanziellen Mitteln auf die Entwicklung der Sportgeschichte.

Dies war, insbesondere in Amerika, der erste Schritt zur Differenzierung zwischen Profi- und Breitensport. In Amerika ist dieses Phänomen deshalb so stark wahrzunehmen, da sich diese Differenzierung bereits ab Anfang der 60er auch auf die schulische Sportausbildung auswirkt. Denn mit Anfang der Boomer Generation wird ein plötzlicher Misstand zwischen verfügbaren Plätzen an guten Colleges und der wachsenden Absolventenzahl sichtbar. Dadurch ergab sich ein Phänomen elterlichen Ehrgeizes (v.a. in der Unter- und Mittelschicht), der darauf abzielt, seine Kinder möglichst über Sportstipendien an Eliteuniversitäten unterzubringen. Dieser Ehrgeiz greift schon in die frühe Kindheit über, was sich Ende des 20. Jahrhunderts, Anfang des 21. Jahrhunderts auch in Deutschland und China durch Leistungszentren, oder Elitesportschulen etabliert.

Generell auffällig zu beobachten, in allen Kulturen, ist, dass der Sportunterricht immer die erste Bildunsgleistung ist, die zugunsten der anderen Fächer gekürzt, oder gänzlich ausgesetzt wird. Selbst heute, sind die finanziellen Ressourcen, neben der zeitlichen Ressourcen das größte Problem, bei der adäquaten Umsetzung eines angemessenen Sportunterrichtes.

Erster und zweiter Weltkrieg


Im Laufe der zwei Weltkriege wird auch deutlich, dass kein anderes Fach außer Sport so entscheidend vom politischen Geschehen beeinflusst, beziehungsweise instrumentalisiert wird.
Nach dem ersten Weltkrieg wird der Sportunterricht in jeder Kultur dem Ideal untergeordnet einen patriotischen wehrhaften Bürger heranzuziehen, dessen Physis auf die Arbeit und militärische Aufgaben vorbereitet werden soll. So galt es zum Beispiel in Deutschland:

Fünf Wochenstunden Körperertüchtigung mit Schwerpunkt Kampfsport bei den Jungen und Mädeltanz bei den Mädchen sollen die Jungen zu harten, wehrtüchtigen Soldaten, die Mädchen zu gebärfreudigen gesunden Müttern erziehen.

@sportunterricht.de


In der Diktatur des Dritten Reiches wird die schulische Leibeserziehung zum "Staatsfach", als fester Bestandteil der nationalsozialistischen Gesamterziehung, erhoben. Während auf den Spielenachmittag erzwungenerweise verzichtet werden musste und der Wettkampfsport in  nationalsozialistische Jugendorganisationen ausgelagert wurde.

Während des zweiten Weltkrieges stagniert dann der Sportunterricht weitestgehend, oder entwickelte sich zurück. Nicht zuletzt auch durch finanzielle Engpässe, die, wie im Abschnitt darüber erwähnt, oft ausschlaggebend für die Qualität sportlicher Ausbildung sind.

Nachkriegszeit


Nach Ende des zweiten Weltkriegs ordneten sich nationale Ziele und Werte neu, was sich auch stark auf die Entwicklung des Sportes auswirkt. In dieser Zeit gibt es einige signifikante Unterschiede zwischen den drei Zeitsträngen. Die sportliche Ausbildung in China und Ostdeutschland war nun stark von dem "Arbeit-Verteidigung-System" der UdSSR geprägt, dessen Sportprogramm China als das damals weltweit fortschrittlichste ansah. Die Körpererziehung richtet sich an den gesellschaftspolitischen Zielen: Leistung, Pflicht und Disziplin aus. Man verstand:

"[..] das Sportsystem zur Vorbereitung für die Arbeit und Verteidigung des Landes."

@Dissertation, Bo Liu, Sporthochschule Köln


Wobei diese Ideologie des Sportunterrichts im Prinzip nicht neu ist, sondern stark an die Ziele der frühen Turnerbewegung und deren Nutzen für die Disziplinierung des Volkes erinnert. So wird auch gerade in Ostdeutschland der Inhalt des Unterrichtes wieder stark aufs Turnen ausgelegt:

Turnen dient ab 1956 der patriotischen Erziehung eines zur Arbeit, zur Verteidigung und zum Klassenkampf bereiten Kollektiv.

@ sportunterricht.de


Im Vergleich dazu breitet sich in Westdeutschland eine Anti-Kriegs Mentalität aus, die das Idealbild des harmonischen, ganzheitlichen Menschen aus Zeiten der Weimarer Republik wiederaufnimmt. Der Sportunterricht etabliert sich wieder, in erster Linie aufgrund seines hohen gesundheitlichen Wertes. Im Laufe der 50er Jahre wird dann mehr und mehr das Leistungsprinzip betont, was wiederum zur Etablierung einer Lernzielorientierung und Curriculumtheorie führte. Dadurch entwickelt sich immer mehr die gezielte Förderung individueller Talente und das Prinzip der Leistungsmessung- und steigerung mit als gesellschaftliches Phänomen nimmt immer mehr zu. So kam es in den 60er und 70 er Jahren zu einer beispiellosen Dopingwelle in Ost- und Westdeutschland, sodass die Kluft zwischen Spitzen und Breitensport noch tiefer wurde

In Amerika löste das Kriegsende in Kombination mit wachsender Mechanisierung und der damit verbundenen Abnahme körperlicher Arbeit ein starkes Zurückgehen körperlicher Betätigung aus.
Mitte der 50er, nach Testergebnissen des so genannten Kraus-Weber Tests kamen ernsthafte Bedenken über die körperliche Fitness der Amerikaner im internationalen Vergleich auf.

In the early 1950s, Kraus and Prudden administered the Kraus-Weber tests to 4,000 United States kids and 3,000 kids in Switzerland, Italy, and Austria. Their results were horrifying for America: 58 percent of US kids failed, compared with just 8 percent of the Europeans. Swiss kids were frighteningly fit.

@ vox.com


Angesichts verschiedener militärischer Konflikte, wie dem Vietnam Krieg und dem Kalten Krieg, wurde die Fitness der Amerikaner zur Staatsangelegenheit gemacht. Angefangen von Eisenhower, lenkte JF Kennedy durch seinem Artikel "The Soft American" die Aufmerksamkeit auf die schlechten Fitness Verhältnisse der Gesellschaft. Er initiierte verschiedene intervenierende Kampanien, die durch die Medien starke öffentliche Aufmerksamkeit erlangten.






@ jfklibrary.org


Zeitgleich gab es allerdings auch in Amerika eine ähnliche Entwicklung zur Spaltung zwischen Leistungs- und Breitensport wie in Deutschland. Angetrieben von der bereits erwähnten Diskrepanz zwischen Absolventen der High School Absolventen der Boomer Generation und der vergleichbar geringen Plätze an guten Colleges entwickelte sich in Amerika eine Tendenz die Kinder schon möglichst früh zu sportlichen Höchstleistungen anzutreiben, um sich so ein Stipendium für eine Universität zu erarbeiten.



Leistungssteigerung


Während in China die so genannte Kulturrevolution viele Errungenschaften, inklusive des Schulsportes und der Sporterziehung zerstörte, entwickelte sich das Leistungsprinzip in Deutschland und Amerika exponentiell. Dabei vergrößert sich auch die bereits erwähnte Kluft zwischen Leistungs- und Breitensport exponentiell. Während sportliche Leistungen in Amerika als Eintritt für Elitecolleges gefördert werden, etabliert sich gleichzeitig, mit Ende des Kalten Krieges und dem Zerfall der Sowjetunion als Weltmacht, auch in den USA eine Anti-Militär-Mentalität, einhergehend mit der Vernachlässigung sportlicher Betätigung. Während der wettkampforientierte Leistungssport im Jugendalter also immer professioneller wurde, wurde ein allgemeiner Sportunterricht, der eben nicht verplfichtend ist vernachlässigt. Oftmals wurde er zugungsten anderer Fächer, oder wegen des Zeitmangels stark gekürzt, oder ganz ausgesetzt.

Eine vergleichbare Entwicklung zeichnet sich auch in Deutschland ab, wo mit der Einführung der Bundesjugendspiele in den 70ern, Talente gezielt gefördert wurden. Trendsportarten und Alternativsportarten hatten hier im Schulunterricht keinen Platz, da es ein rein wettkampforientierter Unterricht wurde. Er unterlag den Prinzipen Üben, Verbessern, Leistungs messen)






In China startet diese Phase der Talentförderung erst langsam in den 90ern nach einer Reform des Schulsportes. Es finden zweijährliche "Multisportveranstaltungen" als Pendant zu den deutschen Bundesjugendspielen statt, durch die Talente gesichtet und gezielt gefördert werden. 2001 bewirbt sich China erstmals für die Olympischen Spiele (2008). Im Laufe der 2000er gleicht China sein Leistungssystem den westlichen Vorbildern an.







No Child Left Behind


In Deutschland bereits in den 80ern zu beobachten, als Programm von G.W. Bush 2001 in den USA ins Leben gerufen wurde Sportunterricht zugunsten von vermeintlich wichtigeren akademischen Fächern vernachlässigt und entwickelte sich in diesen Phasen kaum weiter. In Amerika führte dies sogar dazu, dass Sportunterricht weitestgehend aus dem Schulalltag verbannt wurde.




In 2007 survey of school administration, 44 percent reported cutting time from physical education und recess, as well as other subjects, to increase reading and math instruction following the passage of the No Child Left Behind law.

@ washingtonpost.com 



Erziehen zum Sport - Erziehen durch Sport

Konträr zum exponentiellen Wachstum des Leistungssportbereichs kommen Anfang der 90er erstmalig Studien und didaktische Ansätze zu einem erziehenden Sportunterricht auf. So rückt beispielsweise der gesundheitliche Aspekt des Sportes immer mehr in den Fokus ebenso wie kognitive, emotionale und soziale Kompetenzen. Auch die Kohärenz von mentaler Leistung und körperlicher Betätigung etablieren sich zu anerkannten Vorteilen. Internationale Alternativ- und Trendsportarten, die sich nachweislich auf die Entwicklung von Fähigkeiten halten Einzug in den Curriculum.


Seit 1990 wurden die Lehrpläne zunehmend hinsichtlich eines Erziehenden Sportunterrichtes angepasst. Hierbei sollen die Schüler zum einen für den Sport begeistert werden (Erziehen zum Sport) und zum anderen durch den Sport weitergehende wie z. B. personale und soziale Kompetenzen erreicht werden (Erziehen durch Sport). Es soll nun nicht mehr motorische Grundfertigkeiten trainiert, sondern vielfältige  Kompetenzen erworben werden. Anstelle der Grundsportarten treten Bewegungsfelder wie zum Beispiel Bewegen im Wasser, Ausdruck und Gestaltung, Kämpfen und Raufen.

@ wikipedia.org


Auch in Amerika, allerdings um knapp zwei Jahrzehnte verzögert, wurde mit dem Every Student Succeeds Act der Schulsport reformiert. Bis dato wurde ein von Kraus Weber abgewandelter stark militärisch ausgelegter Sportunterricht durchgeführt, beziehungsweise nach dem No Child Left Behind Programm oft gar kein Sportunterricht. Ausschlaggebend für den Anstoß dieser Reform war eine Studie 2009 die die positive Abhängigkeit von physischer Fitness und höheren akademischen Punktzahlen wissenschaftlich belegte. In den darauffolgenden Jahren forderten weit mehr Staaten als davor Sportunterricht für die Mittelstufe. Außerdem legte Michelle Obama mit ihrem "Let´s Move" Programm für den darauffolgenden Every Students Succeeds Act, der ebenfalls auf eine gesamtheitliche Erziehung und Ausbildung der Fähigkeiten der Schüler abzielt.


Status Quo


Im heutigen differenzierten Sportunterricht ist alles möglich, aber nichts geht mehr. Der "Bewegungssupermarkt" Schulsport bietet alles, was gut und gängig ist: Traditions- neben Trendsportarten, Bewegungskünste und New Games, Wettkampf- oder Gesundheitssport - anything goes - aber bitte nicht mehr als zwei Stunden die Woche!
Nie war die Diskrepanz zwischen Anspruch und Realität so groß wie heute. Sportunterricht soll Kinder und Jugendliche stark machen in jeder Hinsicht, soll ihre sensorische, motorische, soziale und emotionale Entwicklung fördern, Schwächen ausgleichen, Fehlentwicklungen reparieren, soll neue Körper- und Bewegungserfahrungen vermitteln, vor Unfällen, Zivilisations-, Haltungs- und anderen Schäden bewahren, fit und Spaß machen, nur eines soll er nicht: Zeit und Geld kosten. 

 @ sportunterricht.de


Hier wird sehr deutlich, dass die Sportdidaktik sehr viel will, aber es noch kein geeignetes allgemeingültiges Konzept gibt das die Problematik der Zeit- und Geldressourcen aufzugreifen.

Im folgenden möchten wir Kritiken zum aktuellen Sport Curriculum beleuchten und alternative Konzepte vorstellen, um evaluieren zu können in welche Richtung ein angemessenes Konzept für adäquate sportliche Ausbildung in der Schule gehen könnte.

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